Tipps um die Diät durchzuhalten

Langsam schleichen sie sich wieder ein, die alten Gewohnheiten. Die Bewegung wird vernachlässigt, und dem Heißhunger nachgegeben.

Und wenn sich auf der Waage nichts tut, dann kann auch schon mal ein Motivationstief aufziehen.

Eine Diät durchzuhalten ist leichter gesagt als getan. Doch mit ein paar Tipps und Tricks, kannst du es schaffen deinen inneren Schweinehund als Freund zu gewinnen und mit ihm gegen die lästigen Pfunde angehen.

Und wenn du schon eine Weile meine Beiträge verfolgst, dann weißt du, es geht hier nicht um eine kurzfristige Crash-Diät, sondern um eine langfristige Umstellung um dein Ziel dauerhaft zu erreichen.

Kleine Belohnungen

Statt verbissen dem großen Ziel hinterher zu hetzen, solltest du dir kleine Zwischenziele stecken und mit einer Kleinigkeit belohnen. Welche Belohnung du dir gönnst, entscheidest du am besten ganz nach deinen Vorlieben. Nur die Belohnung mit Essen solltest du eher hinten anstellen.

Mitschreiben

Falls du es noch nicht tust: führe ein Ernährungstagebuch. Zumindest ein paar Tage solltest du dir die Mühe machen und jeden Bissen und jeden Schluck dokumentieren.

Ein Ernährungstagebuch kann auch helfen die eigene Kalorienaufnahme im Auge zu behalten. Und du kannst erkennen, welche kleinen Happen sich als Kalorienbomben enttarnen.

Hunger und andere Gefühle

Dein Hunger ist nichts böses. Es ist eine Möglichkeit deines Körpers dir etwas mitzuteilen. Deshalb musst du auch nicht gegen ihn kämpfen oder ihn unterdrücken (oder was  sonst so in den bunten Blättchen geschrieben wird)

Arbeite mit deinem Körper zusammen, honoriere deinen Hunger und gib deinem Körper was ihm gut tut.

Und manchmal ist es nicht der echte Hunger der uns in die Küche treibt. Auch Emotionen können hungrig machen. Deshalb halte vor dem ersten Bissen einen Moment inne.

Aufräumen

Wenn in den Schränken noch Süßigkeiten und Knabberkram warten, dann ist es schwer den Rufen zu widerstehen. Deshalb gilt es auch die eigene Umgebung aufgeräumt zu halten und die Versuchungen aus dem Blickfeld zu verbannen. Am besten gar nichts erst zu Hause horten, was nicht auf den Speiseplan soll.

Das heißt nicht, dass du dir Lebensmittel verbieten musst oder nie wieder essen darfst. Plane sie bewusst für besondere Gelegenheiten ein und habe sie dann nur genau an diesen Tag in deiner Nähe.

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