5 einfache & kleine Schritte
Große Veränderungen sind erschreckend und meist werden sie einfach immer weiter vor sich hergeschoben. Aber um sich gesünder zu ernähren, musst du nicht deinen kompletten Speiseplan umstellen und alle Leibgerichte verbannen.
Hier sind fünf kleine Schritte mit denen du deine Ernährung gesünder gestalten kannst.
Warum kleine Schritte?
Kleine Änderungen sind leichter in deinen Alltag zu integrieren und so leichter zu bewerkstelligen. Wir machen sie so einfach, dass es gar nicht schief gehen kann.
to easy to fail – mit Mini-Änderungen zum Ziel
Und wenn sich eine kleine neue Änderung nahtlos in dein Leben einbinden lässt, dann ist es mühelos langfristig dran zu bleiben.
Und mit den ersten Erfolgen durch die neuen Mini-Gewohnheiten, steigt auch die Motivation weitere gesunde Schritte zu gehen.
Weg mit der Limo
Prickelnd und süß sind sie, aber egal ob es sich um die zuckerhaltige oder zuckerfreie Variante handelt, Limonaden sind keine guten Durstlöscher. In den normalen Varianten enthalten sie viel Zucker und ein paar Gläser enthalten die gleiche Menge Energie wie eine Mahlzeit. Und die Geschwister, die auf Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe setzen, sind kaum besser. Sie enthalten immer noch viele Zusatzstoffe und Aromen, die dein Körper dann erstmal wieder rausputzen muss.
Wenn dir Wasser zu langweilig ist, füge selbst etwas Geschmack hinzu. Mit Kräutern, Fruchtstücken oder kleinen Mengen Fruchtsaft kannst du leckere Erfrischungen selbst machen.
Fast Food bewusst wählen
Manchmal müssen es einfach Burger und Pommes sein. (Alternativ auch alles andere was du dir schnell aus dem Imbiss und FastFood Restaurant holen kannst) Dabei spricht nichts dagegen, gelegentlich etwas „Spaß-Essen“ zu sich zu nehmen. Nur sollte es eine besondere Ausnahme sein und du solltest sie dann auch bewusst genießen.
Noch besser ist es, solche Speisen selbst zuzubereiten. Burger, Pommes, Pizza und Co. sind einfach zuhause selbst zu machen. Und dabei kannst du bewusst Zutaten auswählen und mit kleinen Kniffen gesunde Alternativen erstellen.
Neue Experimente in der Küche wagen
Und wenn wir schon beim selber machen der Fast Food Klassiker sind, dann bleiben wir gleich in der Küche. Denn wenn du zuhause kochst, hast du die Macht über die Inhaltsstoffe und Zubereitungsmethoden. Und da gibt es unendlich viele Möglichkeiten zu entdecken.
Für jedes Gericht gibt es einen kleinen Kniff um mehr Nährstoffe und weniger Kalorien einzubauen.
Aber es gilt nicht nur alt bekannte Gerichte aufzupeppen, sondern auch mal über den eigenen Tellerrand zu schauen und ganz neue Geschmäcker auszuprobieren. Neue Gemüse- oder Obstsorten, andere Gewürze und Kräuter.. Statt kochen mal grillen, dämpfen, schmoren..
Beschriftungen entschlüsseln
Wenn du verarbeitete Produkte kaufst, schaue auf die Etiketten. Nicht auf die Vorderseite mit den blumigen Versprechen. Sondern auf die kleingedruckte Zutatenliste. Wie natürlich sind die Zutaten und wie viel Zucker und Fett versteckt sich dazwischen.
Heute gibt es für jedes Produkt verschiedene Varianten und mehrere Hersteller. Vergleiche wo möglich und suche dir die gesündeste Alternative heraus.
Und wenn der Inhalt nicht wirklich gesund klingt egal wie man die Packungen dreht und wendet? Dann springt dir vielleicht eine Alternative ins Auge oder du probierst dich selbst in der Küche an einer besseren Version.
Eine Extraportion Gemüse
Die einfachste Möglichkeit deiner Gesundheit etwas gutes zu tun, ist es deinen Mahlzeiten eine extra Portion Gemüse hinzuzufügen. Das ist einfacher als du denkst. Einen Salat oder eine Gemüsesuppe als Start. Eine größere Portion Gemüse auf dem Teller, vielleicht auch in der Soße. Und selbst in süßen Speisen lässt sich mildes Gemüse häufig lecker integrieren.
Für Ideen zur Umsetzung und weitere kleine Schritte auf deinem Weg, setz dich mit mir in Verbindung.



